Best Work comes from Germany
“Best work from a newcomer comes from Germany. The newcomer designers were also kept in suspense, as only one of the up-and-coming talents could win the Red Dot: Junior Prize. The award along with its prize money of 10,000 Euros went to Sarah Müller from the School of Design Ravensburg. She won the enthusiasm of the jury with her book “See Acoustics – Rhapsody in Blue” (“Akustik sehen – Rhapsody in Blue”), which discusses the perception and impact of music as well as its visual interpretation. The jury appreciated the newcomer’s very analytical approach, which despite rigorous clarity created an emotional experience and used this to make the invisible visible.” (http://en.red-dot.org/awarding_ceremony_2017.html)
Geschichte
Vorträge und Workshops
ergänzen das Lehrprogramm
Gäste der Schule für Gestaltung waren unter anderem: Prof. Bazon Brock (Bild), Gerald Domenig, Empfangshalle, Prof. Tobias Glaser, Hubert Jocham, Prof. Edelbert Köb, Dr. Michael Konrad, Günter Gerhard Lange, Rolf Müller,
Horst Munzig, Christof Nardin, Thomas und Martin Poschauko, Prof. Peter Rösel, Robert A. Schaefer, Prof. Ulrich Schwarz, Jörg Stürzebecher, Dr. Jakob Täube, Michael Trippel, Prof. Timm Ulrichs, Prof. Kurt Weidemann, Prof. Wolfgang Weingart
Diplomprüfung
Auch in diesem Jahr haben wir hervorragende Abschlussarbeiten gesehen. Wir gratulieren allen Diplomanden zum bestandenen Abschluss! Es sind bemerkenswerte Arbeiten entstanden: Informationsdesign at it’s best! Alles Gute für euch!!
Ausgezeichnet!
Sarah Müllers Abschlussarbeit Akustik sehen – Rhapsody in Blue wurde vom Art Directors Club ausgezeichnet und im Rahmen des ADC Festivals 2017 im Museum der Arbeit in Hamburg ausgestellt. Beiträge über das von Georg Engels betreute Buchprojekt sind bei novum world of grafic design 06.17 und Slanted –Typo Weblog und Magazin erschienen.
„Grundlage der Grafiken bilden Notenlinien. Diese wurden über eine aus der Audio- exportierten xml-Datei des Musikstücks mittels Processing, der Programmiersprache Java generiert. Somit besteht eine präzise Grundlage zur Weiterentwicklung der Grafik. Eine mathematisch analytische Basis, die nicht auf freikünstlerischen Interpretationen basiert. Diese Linien wurden nach Parametern wie Dynamik, Rhythmus und Dramaturgie modifiziert. Wie auch vom Komponisten intendiert, taucht der Betrachter in die Großstadt New York im Jahre 1924 ein. Das Layout-Raster bezieht sich analog zum Musikstück auf den 4/4 Takt.“ Sarah Müller http://www.muellersarah.de
https://vimeo.com/220857324