Überlingen siebtes Semester
Ideenwettbewerb zu einer Wortmarke für die Stadt Überlingen.
Ausstellungsgestaltung Simone Ruhm, Mike Hofmaier, Julian Rohrbach
Gestaltung eines visuellen Erscheinungsbildes für eine Sonderausstellung im Bauernhausmuseum in Wolfegg. Bereits vorhandene Ausstellungsmodule sollten für die Sonderausstellung grafisch neu bespielt werden. Titel der Ausstellung: heilUnheil - bäuerliche Glaubenswelten on Oberschwaben
Dozentin: Michaela Gleinser
Außenansichten Julia Furxer, Simone Ruhm
Im Rahmen der auf acht Jahre angelegten fotografischen Langzeitdokumentation der umfassenden Sanierung des Elisabethenkrankenhauses entstanden die Außenansichten der beiden Studentinnen.
Dozent: Martin Maier
Kooperationspartner: Oberschwabenklinik und Landratsamt Ravensburg
Ausstellungsgestaltung Ellen Butz, Hans Gaida, Martin Knorpp, Denise Staudacher
Ausstellungskonzeption, Gestaltung und Realisierung der Ausstellung „Eduard Spelterini – Fotografien des Ballonpioniers“ im Zeppelinmuseum Friedrichshafen.
Im Rahmen eines Kooperationsprojekts mit dem Zeppelinmuseum Friedrichshafen hat eine Studentengruppe im 7. Semester an der Schule für Gestaltung unter der Projektleitung von Dozent Rolf Müller die Ausstellung konzipiert, gestaltet und realisiert.
Ellen Butz, Hans Gaida, Martin Knorpp und Denise Staudacher haben für diese ausgezeichnete Studienarbeit den red dot award communication design 2011 gewonnen.
Dozent: Rolf Müller
Kooperationspartner:
Zeppelinmuseum Friedrichshafen, Sabine Mücke
Visuelles Erscheinungsbild Julia Furxer
Entwicklung einer neuen visuellen Identität für den Bachchor Ravensburg:
Ein Ausschnitt von Bachs H-Moll Messe dient als Vorlage zur Entwicklung von einer Art „Klangbild“. Töne werden in ein visuelles Muster übersetzt. Die fünf Stimmlagen werden transparent übereinander gelegt, so entsteht ein individuelles Muster, das direkt auf die Musik von Bach zurückzuführen ist.
Dieses Prinzip kann auf unterschiedlichste Medien angewendet werden. Dabei können die einzelnen Schichten in ihrer Transparenz und Farbigkeit variieren und ergeben so, trotz des gleichen Ursprungs, immer wieder neue Muster.
Für jedes Konzert des Bach Chors kann eine neue Farbe gewählt werden. Trotz unterschiedlichster Farbigkeiten ist ein hoher Wiedererkennungswert gegeben.
Dozent: Roland Wagner
Kooperationspartner:
Bachchor Ravensburg